Ich bin Optimistin mit einer gehörigen Portion Eigen-Sinn – unbeeindruckt von Konventionen und stets bereit, Grenzen zu verschieben. Veränderung ist für mich ein fester Bestandteil meines Lebens.

Ich bin …
… Mutter von zwei Töchtern und wollte in den frühen 90ern Beruf und Familie vereinbaren können. Das war mein Startschuss in die Selbständigkeit, mit allen Glücksmomenten und Hindernissen und manchmal dem Gefühl fünf Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten. Bis heute schätze ich die Freiheit, mich weiterzuentwickeln und genau das tun zu können und dürfen, was mich erfüllt und für mich Sinn gibt.

… Studierende – wahrscheinlich lebenslang. Als ich beruflich neue Wege ging, gab es oft noch keine guten offiziellen Ausbildungen oder Zertifizierungen – dann erarbeitete ich mir mein Wissen hands on. Um fundiertes und tiefes Wissen aufzubauen, begann ich neben meinem Beruf und den Kindern mit 46 Jahren mein Mentalcoaching-Studium an der Universität Salzburg, das ich erfolgreich abgeschlossen habe.

… Unternehmerin aus Leidenschaft. Ich habe Kooperationen und Netzwerke aufgebaut – und manche auch wieder aufgelöst -, unternehmerische Fehler gemacht, und aus Rückschlägen gelernt. Mein Antrieb: Menschen und Organisationen stark zu machen, um die Probleme lösen zu können, die ihrer Weiterentwicklung im Weg stehen.

… ehrenamtliche Aufsichtsrätin bei der Orientierungszeiten gGmbH – mein ein echtes Herzensprojekt. Mit dem Bildungsprogramm „Bachelor of Being“ werden junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren dabei unterstützt, ihre persönliche und berufliche Zukunft zu entdecken und zu gestalten.

… Großmutter. Ein Ereignis, das es ganz schön in sich hat. Um in der Rolle anzukommen und meine Tochter und meinem Enkelkind einen gelungenen Start zu ermöglichen, nahm ich zwei Monate Oma-Auszeit.

… eine Entdeckerin – immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen. Schon als Kind verlor ich oft das Zeitgefühl auf dem Heimweg von der Schule, weil ich Bienen und Ameisen beobachtete. Diese unstillbare Neugier begleitet mich bis heute. Ich reise, um zu verstehen, wie Menschen zu dem werden, was sie sind. Ich tauche in fremde Länder ein, lerne neue Kulturen kennen und lausche den Geschichten von Menschen und Orten. Jede Begegnung lädt mich ein, Gewohntes zu hinterfragen und die Welt aus einer neuen Perspektive wahrzunehmen. Und manchmal entdecke ich das Besondere direkt vor meiner Nase.

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